Kühlmitteltemperatursensor für dein Auto

Kühlmitteltemperatur Sensor für Top Fahrzeugmodelle
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Kühlmitteltemperatursensor - defekt? » Verschleiß bemerken • Fehlerursachen • Tipps zur Montage
Sensoren überprüfen unter anderem die Temperatur von Kühlmitteln
In einem modernen Personenkraftwagen von heute ermöglichen höchst komplexe mechanische und elektrische Vorgänge einen reibungslosen Betrieb des Fahrzeuges. Um jederzeit einen Überblick über die einwandfreie Funktion der vielen Komponenten zu haben, melden Sensoren dem Fahrer schnell und zuverlässig eventuell auftretende Probleme, damit ein Defekt keinen weiteren Schaden verursacht und deshalb umgehend in der Werkstatt überprüft werden kann. Zu diesen kleinen Messfühlern gehört der Kühlmitteltemperatursensor. Er signalisiert dem Fahrer die jeweils aktuelle Temperatur der Kühlmittel. Diese Daten werden bei neueren Fahrzeugen in die Bordelektronik eingespeist und den jeweiligen Erfordernissen immer wieder angepasst. Innerhalb des Kühlmittelsensors kann eine zu hohe Temperatur übrigens über eine Veränderung des Ohmschen Widerstands festgestellt werden. Der Fühler befindet sich meistens direkt hinter dem Kühler am Motor und ist etwa so groß wie eine Zigarre. Versagt der Sensor seinen Dienst, nähert sich die Temperaturanzeige im Tacho schnell dem roten Bereich. Weil in solchen Fällen auch weitere Störungen vorliegen können, ist eine sofortige Überprüfung in einer Fachwerkstatt unverzichtbar.
Sorgfältig auf typische Symptome achten
Es gibt unterschiedliche Symptome, die den Fahrer auf einen defekten Kühlmittelsensor aufmerksam machen können. Dazu gehören beispielsweise Schwierigkeiten beim Startvorgang. Auffällig ist auch eine plötzliche Erhöhung der Drehzahl im Leerlauf. Und wenn der Motor spontan deutlich mehr Kraftstoff verbraucht, sollte man eine Fahrt in die Werkstatt ebenfalls nicht unnötig hinauszögern. Hier wird man zunächst prüfen, ob sich genügend Kühlmittel im Ausgleichsbehälter befindet. Geübte Mechatroniker stellen auch schnell fest, ob die Instrumentenanzeige richtig funktioniert. Bevor jedoch die Fahrt zur Werkstatt angetreten wird, sollte man den Motor zunächst einmal gründlich abkühlen lassen. Noch sicherer ist es, das Fahrzeug zum Ort der Reparatur abzuschleppen. Auf jeden Fall sollte man Vorsicht walten lassen, um keine weiteren Defekte am Motor zu riskieren.
Bei einem Defekt wird der Kühlmittelsensor ausgetauscht
In neueren Fahrzeugen ist der Motorraum oft schwer zugängig. Dennoch dürfte ein geübter Fachmann relativ schnell an den Kühlmittelsensor herankommen und ihn anschließend prüfen können. Im modernen Auto kann er dazu den Fehlerspeicher auslesen. Häufig verursachen elektrische Probleme einen Defeket, die der Mechatroniker jedoch schnell erkennt und den Messfühler austauschen kann. Eine Reparatur kommt nicht in Betracht, weil sich der Preis für einen neuen Sensor - natürlich je nach Modell des Autos - meistens im unteren zweistelligen Eurobereich befindet. Wenn das Auto über keinen Bordcomputer verfügt, prüft der Fachmann den Kühlmittelsensor auf konventionelle Weise, indem er ihn unter anderem auf Rost und Korrosion, auf schadhafte Kabel und Steckverbindungen untersucht. Wichtig ist auf jeden Fall, auch beim Austausch eines Kühlmitteltemperatursensors Wert auf höchste Qualität der Ersatzteile zu achten, damit man künftig wieder eventuelle Unregelmäßigkeiten schnell und zuverlässig angezeigt bekommt.
Das sollten Sie wissen:
- Sensoren überprüfen kontinuierlich die Temperatur des Kühlmittels
- sie befinden sich meistens direkt hinter dem Kühler
- defekte Kühlmittelsensoren verursachen manchmal Startprobleme
- auch eine höhere Drehzahl im Leerlauf kann einen Fehler signalisieren
- vor der Fahrt zur Werkstatt den Motor abkühlen lassen
- noch sicherer ist das Abschleppen des Fahrzeuges
- Kühlmittelsensoren sind nicht teuer
- beim Austausch Wert auf einwandfreie Qualitätserzeugnisse legen