Blinkleuchte für dein Auto
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Blinkleuchte - defekt? » Verschleiß bemerken • Fehlerursachen • Tipps zur Montage
Blinkleuchten: Nur beste Qualität minimiert Sicherheitsrisiken
Ein modernes Auto besteht aus mehr als 10.000 Einzelteilen. Zu den sicherheitsrelevanten Komponenten eines Kraftfahrzeuges gehört auf jeden die Beleuchtung. Ein Teil davon wiederum ist der Fahrtrichtungsanzeiger, der allgemein auch als "Blinker" bezeichnet wird. Pkws sind im Allgemeinen vorne und hinten jeweils links und rechts mit einer Blinkleuchte ausgestattet. Beim Anfahren (zum Beispiel vom Straßenrand) oder beim Abbiegen soll der Blinker anderen Verkehrsteilnehmern diese geplante Aktion deutlich und vor allem rechtzeitig ankündigen. In aller Regel verwendet man den Fahrtrichtungsanzeiger unter anderem im Falle einer Autopanne auch als Warnblinker: Unabhängig davon, ob die Zündung eingeschaltet ist oder nicht, leuchten dann alle vier Blinklichter auf, um anderen Verkehrsteilnehmern die jeweilige Gefahrensituation rechtzeitig zu signalisieren. Besonders ist das der Fall, wenn man auf ein Stauende auffährt. Das Warnblinklicht wird aber auch bei Stillstand des Fahrzeuges eingeschaltet, wenn bei einem Unfall anderen Verkehrsteilnehmern die Gefahrensituation frühzeitig unmissverständlich signalisiert werden soll. Die Beschaffenheit und die Bedienung von Fahrtrichtungsanzeigern (Blinkleuchten) und Warnblinkeinrichtungen sind in der Straßenverkehrszulassungsverordnung (StVZO) ausführlich dokumentiert. Vorgeschrieben sind unter anderem ein gelbes Blinklicht und eine Vorrichtung (meistens im Armaturenbrett), welche dem Fahrer die einwandfreie Funktion der Fahrtrichtungsanzeiger optisch und/oder akustisch signalisiert. Blinkleuchten müssen stets tadellos funktionieren.
Das sollten Sie wissen:
- Blinkleuchten signalisieren anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig Gefahrensituationen
- StVZO schreibt Beschaffenheit von Fahrtrichtungsanzeigern vor
- "Blinker" werden auch als Warnblinkanlage genutzt
Nur einwandfreie Qualität gewährleistet sichere Funktion und hohe Sicherheit
Weil die Blinkleuchte zu den sicherheitsrelevanten Komponenten eines Kraftfahrzeuges gehört, sollte man bei der Auswahl von entsprechenden Ersatzteilen immer größten Wert auf eine zweifelsfreie Qualität legen. Bei einer visuellen Kontrolle kann auch der Laie zum Beispiel leicht feststellen, ob sich Kondensat gebildet hat und schnell zu Komplikationen führen kann. Eine Fehlfunktion von Blinkleuchten wird dem Fahrer auch optisch oder akustisch angezeigt: Das kann sich in einer fehlenden akustischen Benachrichtigung des Fahrers ausdrücken, etwa wenn ein Defekt am Blinkerrelais aufgetreten ist. Weitere Ursachen können eine falsche Bordspannung oder Feuchtigkeit, Korrosionen oder auch große Temperaturschwankungen sein (zum Beispiel bei starkem Frost). Selbst für Hobbyschrauber mit fundierten Kenntnissen der Autoelektrik macht es in solchen Fällen wenig Sinn, defekte Blinkleuchten zu reparieren. Vielmehr ist es ratsam, solche Teile komplett neu und für relativ wenig Geld zu kaufen und fachgerecht zu installieren. Aber Achtung: Billige Importware von zweit- oder drittklassiger Qualität bedeutet oft eine Fehlinvestition und kann recht schnell für neuen Ärger sorgen. Wer dagegen ausschließlich auf hochwertige Originalteile oder auf Ersatz in Erstausrüsterqualität zurückgreift, wird lange Zeit keine Probleme mehr mit seinen Blinkleuchten haben.
Im Zweifelsfall defekte Blinkleuchten vom Fachmann austauschen lassen
Früher war es durchaus möglich, defekte Blinkleuchten selbst auszuwechseln. Meistens kam man vom Motorinnenraum leicht an die Boxen heran, in denen die Leuchten ihren Platz hatten. Bei modernen Fahrzeugen ist es dagegen oftmals schwer, einen Austausch in eigener Regie vorzunehmen. Vielfach ist hier der Motorraum so stark verbaut, dass man ohne Spezialwerkzeug an einzelne Teile nicht herankommt. Dann ist die Unterstützung von erfahrenen Fachleuten in einer autorisierten Werkstatt angezeigt. Hier werden die richtigen Ersatzteile schnell und vorschriftsmäßig eingebaut, zumal immer auch das richtige Werkzeug dafür vorhanden ist. Für Hobbyschrauber gibt es aber noch weiteres zu beachten: Einfallsreiche Designer versuchen immer wieder, mit modisch gestylten Blinkleuchten dem Auto gewissermaßen ein "rassiges" Outfit zu verleihen. Doch Vorsicht! So anmutig solche Ersatzteile aussehen mögen, nicht immer sind sie für die jeweils geplante Verwendung auch zulässig und könnten im ungünstigen Fall für großen Ärger und weitere Kosten sorgen. Besser ist es deshalb auf jeden Fall, sich in einer kompetenten Werkstatt fachlich beraten und den Austausch defekter Blinkleuchten von kundigen Experten vornehmen zu lassen.
Fazit
- Regelmäßig mögliche Fehlerquellen lokalisieren
- Nur zugelassene Blinkleuchten einbauen
- Im Zweifelsfall kompetente Werkstat aufsuchen
- Auf erstklassige Qualität der Blinkleuchten achten