Parksensoren für dein Auto

Einparksensoren für Top Fahrzeugmodelle
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Parksensoren - defekt? » Verschleiß bemerken • Fehlerursachen • Tipps zur Montage
Hilfe beim Einparken schützt vor kostspieligen Dellen
In Städten und in Ballungsräumen, vor Einkaufszentren und Sportarenen ist es oft sehr schwierig, einen freien Parkplatz für sein Auto zu finden. Wer dann auch noch Schwierigkeiten hat, seinen fahrbaren Untersatz in eine enge Lücke zu manövrieren, schätzt eine Einparkhilfe ganz besonders. Sie ist keineswegs ein Luxus, sondern unterstützt vielmehr zum Beispiel noch unsichere Fahranfänger vor kostspieligen Dellen am eigenen und an Fremdfahrzeugen, die bei ungeschicktem Einparken schnell entstehen können. Heute gibt es bereits Autos, die werkseitig mit Parksensoren ausgestattet sind. Man kann das Fahrzeug jedoch auch nachträglich damit ausrüsten. Wenngleich es inzwischen moderne Einparkhilfen gibt, die dem Fahrer ein Hindernis sogar optisch anzeigen, ist heute in den weitaus meisten Automobilen ein System eingebaut, welches vor Hindernissen mit einem akustischen Signal warnt. Hierbei gibt es unterschiedliche Ausführungen mit zwei, vier oder sechs Sensoren, was unter anderem auch von der Breite des Fahrzeuges abhängt. Diese Messfühler sind meistens in der Stoßstange des Autos untergebracht.
Parksensoren warnen den Fahrer mit einem akustischen Signal
Parksensoren sind ausgezeichnet dazu geeignet, Zusammenstöße zu vermeiden. Das trifft natürlich besonders auf das Rückwärtsfahren zu. Sie senden Schallwellen aus und reflektieren diese, sobald sie auf ein Hindernis stoßen. Da sie in der Stoßstange untergebracht sind, nehmen sie auch kleinere Hürden wahr. Sobald die Wellen zurück kommen, werden sie von den Sensoren wahrgenommen. Ein Steuergerät, welches an die Einparkhilfe angeschlossen ist, ermittelt jetzt blitzschnell den Abstand zum Hindernis und warnt den Fahrer durch ein deutlich wahrnehmbares akustisches Signal. Parksensoren sind relativ wenig anfällig für Störungen. Sollten sie einmal ausfallen, ist das Fahrzeug natürlich dennoch uneingeschränkt betriebsfähig. Die Messfühler werden meistens dann beschädigt, wenn die Stoßstange auf ein Hindernis aufgeprallt ist. Auch auf eindringende Feuchtigkeit und auf Verschmutzungen durch defekte oder verrostete äußere Bauteile am Auto können sie empfindlich reagieren. Sehr oft ist ein fehlendes akustisches Signal auch dann, wenn ein Hindernis im Wege steht, das sichere Zeichen für eine Fehlfunktion.
Beschädigte Parksensoren sollten nur von Profis ausgetauscht werden
Während man für ein sauberes Auto selbst sorgen kann, ist bei beschädigten Parksensoren aufgrund von Auffahrunfällen oder korrodierten Teilen die Hilfe von Fachleuten in einer autorisierten Werkstatt zu empfehlen. Hier können die Experten auch feststellen, ob die Einparkhilfe aus anderen Gründen nicht mehr funktioniert. Das Steuergerät könnte zum Beispiel beschädigt sein. Oder es findet sich ein Kurzschluss in den Kabeln. Es könnte sich auch Wasser in einzelnen Bauteilen befinden. Wurden die Parksensoren durch einen Auffahrunfall beschädigt, kann man sie nicht mehr reparieren. Hier ist vielmehr ein Austausch mit neuen Messfühlern erforderlich. Die Profis in einer Fachwerkstatt verfügen über das erforderliche Know How und haben auch das entsprechende Equipment, um andere Störungen an den Parksensoren festzustellen. Sie legen bei einem Einbau von neuen Ersatzteilen zudem Wert darauf, dass ausschließlich erstklassige Produkte von bekannten Herstellern in das Fahrzeug eingebaut werden.
Das sollten Sie über Parksensoren wissen:
- Parksensoren schützen vor teure Unfällschäden
- sie können auch nachträglich in die Stoßstange eingebaut werden
- die Messfühler warnen meistens mit einem akustischen Signal
- das wird bei reflektierten Schallwellen von einem Steuergerät ausgelöst
- Parksensoren sind relativ relativ unanfällig gegen Störungen
- nach einem Aufprall müssen sie allerdings ausgetauscht werden
- Messfühler nur von autorisierten Profis reparieren lassen
- oberste Priorität auf erstklassige Ersatzteile legen