Auto Partikelfilter (DPF)

Partikelfilter (DPF) für Top Fahrzeugmodelle
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Partikelfilter (DPF) - defekt? » Verschleiß bemerken • Fehlerursachen • Tipps zur Montage
Die Abgase von Dieselmotoren enthalten auch Ruß. Rußfilter sind daher heute technischer Standard in Dieselfahrzeugen. Da aber noch immer Fahrzeuge zugelassen sind, die noch keinen Partikelfilter besitzen, muss für bestimmte Regionen wie urbane Ballungsräume eine entsprechende Umweltplakette vorhanden sein. Dazu können Dieselrußpartikelfilter auch nachgerüstet werden. Für sämtliche Anforderungen, also Ersatz und Nachrüsten, bieten wir in unserem Online-Shop ein umfassendes Angebot an Partikelfiltern. Selbstverständlich besitzen diese alle die Freigabe durch die betreffenden Behörden.
Wozu ein Rußfilter im Diesel?
In den 1990ern setzte sich langsam eine neue Verbrennungstechnologie bei Dieselfahrzeugen durch - die Direkteinspritzer mit Common-Rail-Verfahren. Diese Dieselmotoren verbrennen den Diesel effizienter. Wie jeder Diesel kommt es auch hier zur Entstehung von Ruß, allerdings ist dieser deutlich feiner. Daher wurden mit Beginn des neuen Jahrtausends Dieselrußpartikelfilter gefordert. Dieselfahrzeuge, die keinen entsprechenden Rußfilter haben, dürfen nicht in Großstädte bewegt werden. Es ist jedoch grundsätzlich möglich, bei jedem Diesel einen Partikelfilter nachzurüsten. Daher werden die auch bei uns angebotenen Dieselfilter zunächst nach Ersatzfiltern für Dieselautos mit Partikelfilter ab Werk und Nachrüstpartikelfiltern unterschieden.
Dieselrußpartikelfilter, die ab Werk verwendet werden
Gerade bei modernen Dieselfahrzeugen gibt es hier signifikante Unterschiede. Bereits ab Werk verbaute Rußfilter werden in der Regel über die Motorsteuerung geregelt. Dabei kann es sich um Wandstromfilter handeln. Die Filter füllen sich mit Ruß, dann wird durch das Steuergerät ein fetteres Gemisch eingespritzt. Durch die entstehende Hitze wird ein chemischer Prozess (Oxidation) gestartet, die Rußpartikel im Filter verbrennen nahezu vollständig.
Diese Reinigung wird auch als Regeneration bezeichnet und kann aber auch durch Additive gestartet werden, die sich in einem speziellen Tank befinden. Allerdings ist diese kontinuierlich stattfindende Verbrennung der Rußpartikel auch leistungsabhängig. Daher kann es besonders bei Fahrzeugen, die vornehmlich im Stadtverkehr unterwegs sind, zum Verschluss der Filterporen kommen. Die genannten Reinigungsverfahren benötigen Sensoren und greifen in das Kraftstoffmanagement ein. Daher wäre der Aufwand zum Nachrüsten zu teuer.
Aktiv-Passiv-Rußfilter
Es steht aber auch ein katalytisches Verfahren bereit. Bei diesem Verfahren werden die notwendigen Temperaturen ebenfalls bei entsprechender Leistung, also zum Beispiel Autobahnfahrten, erreicht. Bei Fahrzeugen, die vornehmlich im Stadtverkehr unterwegs sind, wird dann alternativ dazu fetteres Kraftstoffgemisch eingespritzt, um die notwendigen Temperaturen zu erreichen. Damit eignen sich Rußpartikelkatalysatoren zur passiven (durch Erreichen der Temperatur beispielsweise auf Autobahnen) und aktiven (Einspritzung eines fetteren Gemisches) Partikelverbrennung bzw. Regeneration.
Partikelfilter zum Nachrüsten von Dieselfahrzeugen
Zum Nachrüsten werden dagegen Nebenstrompartikelfilter verwendet. Wie es der Name schon andeutet, wird nur ein Teil der Abgase durch den Filter geleitet. Auch hierbei handelt es sich um ein katalytisches Verfahren, welches dauerhaft in Betrieb ist. Dadurch sind diese Nachrüstdieselpartikelfilter wartungsfrei. Der Nachteil besteht darin, dass nur ein Teil des Abgases gereinigt wird, während der andere Teil durch den Hauptstromkreis ungefiltert ausgestoßen wird.
Wartung und Besonderheiten von Rußpartikelfiltern
Zwar wird der Ruß nahezu vollständig verbrannt. Dennoch gibt es Ascherückstände, die sich im Rußfilter ablagern. Diese Rückstände bilden sich zum Beispiel durch Bestandteile und Additive im Motorenöl. Daher ist es wichtig, dass bei Fahrzeugen mit Rußpartikelfilter ausschließlich die Öle verwendet werden, die der Hersteller freigibt.
Dabei handelt es sich um Motoröle, die verhältnismäßig wenig Ascheablagerungen bilden. Dennoch sammeln sich auf Dauer immer mehr Ascherückstände. Dadurch erhöht sich der Kraftstoffverbrauch und der Reinigungsprozess verschlechtert sich. Je nach Alter des Fahrzeugs und Fahrweise ist dieser Punkt nach 150.000 bis 200.000 km erreicht. Eigentlich raten die Hersteller nun zum Wechsel des Filters. Doch gibt es inzwischen auch Möglichkeiten, den kostspieligen Rußfilter zu reinigen. Dazu gibt es spezielle Reinigungsmittel.
Den Rußpartikelfilter online kaufen
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